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Interview mit Robert Rudwaleit

Lie­be Lese­rin­nen und Leser, wir freu­en uns, Ihnen heu­te unse­ren neu­en Lei­ter des Bereichs Mobi­li­tät, Tank­kar­ten- und Maut­ser­vice in unse­rem Inter­view vor­stel­len zu kön­nen: Robert Rud­waleit.

Seit dem 01.05.2024 ist er bei der SVG Ber­lin Bran­den­burg tätig.

1. Wel­che Erfah­run­gen und Qua­li­fi­ka­tio­nen hast Du, die Du für die Lei­tung des Bereichs Mobi­li­tät, Tank­kar­ten- und Maut­ser­vice ein­brin­gen kannst?
Ich habe über 20 Jah­re bei Total­Ener­gies ver­bracht und konn­te dort in die­ser Zeit vie­le Kennt­nis­se ent­wi­ckeln und Erfah­run­gen in ver­schie­de­nen Berei­chen sam­meln. Der Schwer­punkt mei­ner Posi­tio­nen lag im Tank­stel­len­ge­schäft. Ich war zuerst im Pro­jekt­ma­nage­ment der Tank­stel­len-Netz­ent­wick­lung tätig und bin dann als natio­na­ler Key Account Mana­ger in den Geschäfts­be­reich Fleet & Mobi­li­ty gewech­selt, zu dem die Pro­duk­te Tank­kar­te und Maut gehö­ren. Aus den The­men, die ich dort ver­ant­wor­tet habe, ent­wi­ckel­te sich ein eigen­stän­di­ger Ver­triebs­be­reich, den ich in den letz­ten zwei Jah­ren auf­bau­en und füh­ren durf­te.

2. Was hat Dich dazu moti­viert, die­se Posi­ti­on zu über­neh­men und wel­che per­sön­li­chen Zie­le ver­folgst Du in die­ser Rol­le?
Ich hat­te mich Ende letz­ten Jah­res dazu ent­schlos­sen, mich beruf­lich zu ver­än­dern und eine neue Her­aus­for­de­rung zu suchen. Es gab vor­her durch gemein­sa­me The­men bereits Kon­takt zur SVG und im Gespräch haben wir dann schnell gemerkt, dass es sowohl mensch­lich als auch von der Aus­rich­tung und den Ideen gut zuein­an­der passt. Ich bin über­zeugt, dass die SVG mit ihren Stär­ken und Ange­bo­ten ein gro­ßes Poten­ti­al besitzt und wir gemein­sam viel errei­chen kön­nen. Mobi­li­tät ist ein span­nen­des The­men­feld und wird immer eine wich­ti­ge Rol­le spie­len. Daher ist mein Ziel, auch in Zukunft immer die pas­sen­den Lösun­gen und Ser­vices für unse­re Part­ner zu bie­ten.

3. Wie wirst Du mit mög­li­chen Her­aus­for­de­run­gen wie sich ändern­den Markt­be­din­gun­gen oder regu­la­to­ri­schen Anfor­de­run­gen umge­hen?
Der Markt wird immer in Bewe­gung sein und uns vor Auf­ga­ben stel­len, die es zu lösen gilt. Wich­tig ist, dass wir uns dafür eine gute Struk­tur und einen kla­ren Rah­men geben, in dem wir als Team agie­ren und unse­re Zie­le errei­chen kön­nen.

4. Wel­che Part­ner­schaf­ten oder Koope­ra­tio­nen strebst Du an, um das Ser­vice­an­ge­bot zu erwei­tern oder zu ver­bes­sern?
Vie­le The­men und Ideen sind bereits gedacht, ent­wi­ckelt und wer­den der­zeit von mei­nen Kol­le­gen und mir geplant. Aktu­ell ist die Umset­zungs­ge­schwin­dig­keit für mich noch nicht auf dem gewünsch­ten Niveau, aber das wird sich mit mei­ner zuneh­men­der Erfah­rung und Ver­traut­heit im Unter­neh­men ändern.

Natür­lich brau­chen wir star­ke Part­ner und gute Koope­ra­tio­nen, um unse­ren Kun­den das best­mög­li­che Ange­bot geben zu kön­nen und tat­säch­li­che Mehr­wer­te zu schaf­fen. Hier wer­den wir in Kür­ze einen wei­te­ren star­ken Part­ner vor­stel­len, mit dem wir unser Dienst­leis­tungs­an­ge­bot aus­bau­en wer­den. Wir wol­len nicht nur ver­wal­ten, son­dern aktiv gestal­ten und ent­wi­ckeln.

5. Wie wich­tig ist es Dir, eine gute Work-Life-Balan­ce zu errei­chen und wie planst Du, dies in Dei­ner neu­en Rol­le umzu­set­zen?
Eine gute Balan­ce ist wich­tig, um den Kopf frei zu haben für neue Ansät­ze und Ideen. Zeit mit der Fami­lie und eine posi­ti­ve Grund­ein­stel­lung hel­fen mir, um auch mit stres­si­gen Pha­sen oder Miss­erfol­gen gut umzu­ge­hen Am Ende ist mein Ziel, immer auch Spaß im Job und an den The­men haben. Das geht wie im Sport am aller­bes­ten, wenn man auch den ent­spre­chen­den Erfolg hat!

6. Vie­len Dank, dass Du Dir die Zeit genom­men hast. Gibt es noch etwas, dass Du uns mit auf den Weg geben möch­test?
Ich bin über­zeugt, dass ein offe­ner, regel­mä­ßi­ger Aus­tausch sowie eine gute part­ner­schaft­li­che Ebe­ne wich­ti­ge Bau­stei­ne sind. Mit unse­ren Kun­den, den Part­nern und dem SVG-Netz­werk haben wir zudem eine star­ke Basis, um ziel­füh­ren­de The­men und Pro­jek­te umset­zen zu kön­nen. Ich freue mich dar­auf, gemein­sam mit mei­nem Team unse­ren Bei­trag hier­zu leis­ten zu kön­nen.

 
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